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Die Allgäuer Alpen sind perfekt für alle Wintersportbegeisterten. Mit 500 modernen, alpinen Pistenkilometern, die bis auf 2200 Höhenmeter reichen, Schneesicherheit bis Mai und der längsten Talabfahrt Deutschlands am Nebelhorn bei Oberstaufen bleiben keine Wintersportwünsche offen. Und wer immer noch nicht genug hat, profitiert von der Verbindung mit den österreichischen Skigebieten Tannheimer Tal und Kleinwalsertal.
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Oberstaufen gehört zur Champions-Leage der Wander-Orte. Die Premiumwanderwege Wildes Wasser, Alpenfreiheit, Luftiger Grat und Grenzenloser Weitblick erfüllen alle 34 Qualitätskriterien des deutschen Wandersiegels für dieses besondere Prädikat. Mitten im Naturpark Nagelfluhkette erwarten bergerfahrene und trittsichere Wanderer einmalige Ausblicke auf eine unvergleichliche Naturlandschaft.
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Mit 1600 Kilometern verfügt die Region über eines der größten zusammenhängenden Reitwegenetze Deutschlands und ist auch als "pferdefreundliche Region" ausgezeichnet. Zahlreiche Reiterhöfe bieten Jung und Alt, Anfängern wie Fortgeschrittenen unvergessliche Erlebnisse.
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Tauchen Sie in Salzwedel ein in in die traumhafte Atmosphäre der Sagen, Elfen, Wichtel & Gnome und erleben Sie wunderbare Märchen, Familienangebote und Karussells auf einer Fläche von 55 qm. Eingebettet in eine schöne Gartenlandschaft befindet sich auch gleich daneben der Duftgarten mit vielen Pflanzenarten.
Europa-Park
Der Europa-Park der mit Abstand größte Freizeitpark in Deutschland und der saisonale Park mit den meisten Besuchern weltweit. Mit seinen 16 europäischen Themenwelten vermittelt der Park auf einer Fläche von rund 94 Hektar mit typischer Architektur, Gastronomie und Vegetation ein einzigartiges Urlaubsflair. Wo kann man sonst schon ganz Europa in einen Tag erleben. Der Europa-Park macht es möglich.
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Das Schloss Heidelberg ist seit dem 19. Jahrhundert der Inbegriff deutscher Romantik für Touristen aus der ganzen Welt. Die beeindruckende Ruine aus dem 16. un d 17 Jahrhundert zieht jährlich rund eine Million Besucher an.
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Jeder fünfte Einwohner von Heidelberg ist Student, das schafft ein besonderes Flair in dieser Stadt. Mit dem Fahrrad ist man in Heidelberg immer schnell am Ziel – vorausgesetzt, man findet es unter den Hunderten anderer Räder, die am Heidelberger Hauptbahnhof geparkt sind, wieder. Gut essen kann man in der Zeughaus-Mensa im Marstall, sie ist auch für Nicht-Studenten zugänglich.
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Heidelberg bietet die mit 1,8km die längste Einkaufsstraße Deutschlands. Aber nicht nur auf der Hauptstraße, sondern in allen verwinkelten Gassen der Altstadt finden sich viele hübsche Läden, Cafés und Restaurants. Wer möchte kann dem "Roten Faden" folgen, dieser führt an 53 inhabergeführten Geschäften vorbei. Gibt es wohl nur in Heidelberg: Viele Preisschilder sind auf deutsch und japanisch!
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Die Externsteine sind eine beeindruckende Felsformation im Teutoburger Wald, ein Natur- und Kulturdenkmal inmitten des bereits 1926 geschaffenen gleichnamigen, etwa 127 ha großen Naturschutzgebietes.
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Am Fuße des Teutoburger Waldes in der Nähe von Bielefeld gelegen, befindet sich der Safaripark Stukenbrock mit seinen mehr als 600 Tieren.
Ob weiße Löwen, Tiger, Giraffen, Kamele oder Elefanten, viele Tiere finden dort ein Zuhause und man kann sie zum Teil in freier Wildbahn beobachten.
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Die Themen „Gesundheit“ und „Wohlfühlen“ in ursprünglicher Natur haben im Teutoburger Wald, mit seinen klassischen Kurorten auch der „Heilgarten Deutschlands“ genannt, bereits eine jahrhundertealte Tradition.
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Ein malerisches Panorama der Stadt genießen Urlauber, die den Lousberg erklimmen. Neben verschiedenen Spazierwegen führt auch eine Straße auf die Anhöhe hinauf. Oben auf dem Lousberg eröffnet sich ein weiter Blick über das Stadtgebiet. Dieser Blick ist in der Dämmerung, wenn die Stadtbeleuchtung eingeschaltet wird, besonders imposant. Auf dem Berg befindet sich außerdem eine gastronomische Einrichtung.
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Im Zentrum Aachens und direkt hinter dem Elisenbrunnen befindet sich der Elisengarten als zentralste Grünanlage der Stadt. Die liebevoll angelegte Parklandschaft bietet viele Spazierwege, Spielmöglichkeiten für Kinder, eine Blumenpracht und weitläufige Wiesen. Hier finden Bürger und Besucher zu jeder Jahreszeit viele Möglichkeiten sich im Freien aufzuhalten und dem Trubel der Großstadt zu entkommen.
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Überregionale Bekanntheit und Beliebtheit genießen die traditionellen Aachener Printen, die als klassisches Weihnachtsgebäck vor allem in der Adventszeit verzehrt werden. Bei Ihrem Städtetrip nach Aachen können Sie sich beim Werksverkauf des größten städtischen Printenherstellers mit der Köstlichkeit eindecken oder im kleinen Printenmuseum mehr über die Entstehung und Geschichte des süßen Gebäcks erfahren.
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In einem etwa 75 Hektar großen Naturgebiet im Stadtteil Schweinheim lassen sich während eines Urlaubs in Aschaffenburg echte Przewalski Wildpferde beobachten. Durch das Areal führt ein rund zweieinhalb Kilometer langer Spazierweg mit Aussichtsplattform und einigen Informationstafeln. Da die vom Aussterben bedrohten Wildpferde eher scheu sind und sich von Besuchern fernhalten, gehört ein Fernglas unbedingt ins Ausflugsgepäck.
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Zwischen Odenwald und Spessart liegt die malerische Stadt Miltenberg, die von Aschaffenburg aus gut mit der Bahn erreichbar ist und sich daher als Ziel für einen Tagesausflug anbietet. In Miltenberg gibt es einen historischen Altstadtkern mit Bauwerken aus dem Mittelalter. Sehenswert sind hier der von Fachwerkhäusern eingefasste Marktplatz mit dem Marktbrunnen und die über der Stadt gelegene Mildenburg.
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Eine Kuriosität unter den Sehenswürdigkeiten in Aschaffenburg ist der so genannte Ascheberscher Arsch. Er geht höchstwahrscheinlich auf den Humor eines Steinmetzes zurück und befindet sich an der Mauer der Schlossberggasse. Aus ihr ragt in sicherer Höhe die Nachbildung eines menschlichen Gesäßes aus Stein. Bei einem Spaziergang durch die Innenstadt lohnt sich ein Abstecher zu dieser ausgefallenen Sehenswürdigkeit.
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Untergebracht im historischen Heilig-Geist-Spital bezaubert die Augsburger Puppenkiste mit „Stars an Fäden“. Im Programm sind Märchen wie „Dornröschen“, „Der gestiefelte Kater“, „Der Räuber Hotzenplotz“ und „Die kleine Hexe“. Im gleichen Haus sieht man im Puppentheatermuseum „die Kiste“ TV-Stars wie Jim Knopf, das Urmel, König Kalle Wirsch und das Sams.
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Die Fuggerei, 1521 von Jakob Fugger für schuldlos verarmte Augsburger gegründet, ist die älteste Sozialsiedlung der Welt. Immer noch beträgt die Jahresmiete nur 0,88 Euro (früher ein Rheinischer Gulden). Drei Gebete täglich für das Seelenheil der Stifterfamilie sind Bestandteil des Mietvertrags. Als "Stadt in der Stadt" wird die Fuggerei bezeichnet, denn sie hat eine Kirche, eine Stadtmauer und drei Tore.
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Der Goldene Saal des Augsburger Rathauses gilt als einer der Höhepunkte der Innenraumgestaltung aus der Renaissance.Im zweiten Obergeschoss kann man auf einer Fläche von 552 m² und einer gewaltigen Deckenhöhe von 14 Metern den mit 2,6 Kilo Blattgold verzierten Saal bestaunen. Im Kriegsjahr 1944 fiel jedoch auch das Augsburger Rathaus den Bomben zum Opfer und der Saal wurde fast gänzlich zerstört.
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Wie jeder weiß, ist Deutschland bekannt für seine vielen Biere. So auch in Bamberg und wer denkt, dass Brauereien alle gleich und alt sein müssen, der sollte die im Jahr 2013 gegründete Bierothek besuchen! Hier findet man mehr als 350 Biere aus der ganzen Welt. Neuartige und manchmal sogar schräge Bierkreationen zeigen, dass Bier nicht immer gleich Bier ist.
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Welche zentrale Rolle das Wasser in einer Stadt spielen kann, lässt sich besonders im Klein Venedig beobachten. So nennen die Bamberger liebevoll jenen Teil der Inselstadt, in dem früher die Fischer zu Hause waren. Die unterschiedlichsten Fachwerkhäuser reihen sich hier aneinander. Manche haben kleine Gärten oder Terrassen vor ihren Häusern und fast jeder einen Steg im Wasser. „Klein Venedig“ ist wohl das schönste Stück entlang der Regnitz.
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In der sogenannten „Gärtnerstadt“ prägen die typischen Gärtnerhäuser und die großen, weiten Anbauflächen noch heute das Stadtbild in einzigartiger Weise. Diese Tatsache hat ebenfalls dazu beigetragen, dass Bamberg zum UNESCO Welterbe erklärt wurde. Das Besondere der Gärtnerstadt ist, dass sich die Anbauflächen in den Innenhöfen der Häuser befinden und somit versteckt liegen.
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Gegenüber des Domplatzes wartet eine besondere Anlage auf Urlauber: der Dahliengarten. Im Spätsommer und Frühherbst blühen hier zahlreiche Dahliensorten in einer beeindruckenden Farbenpracht. Auch im Frühjahr zeigt sich der Garten mit seiner Frühjahrsbepflanzung von einer farbenfrohen Seite. Sie genießen hier einen Moment der Ruhe abseits des Trubels im belebten Stadtzentrum vom Fulda.