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Ein Traditionsgebäck aus der malerischen Stadt in Bayern ist der so genannte Schneeballen. Hierbei handelt es sich um Mürbeteiggebäck, welches mit Puderzucker bestäubt wird und die Form eines Schneeballs hat. Reisende können diese Köstlichkeit unter anderem in der Bäckerei Striffler probieren. Übrigens lässt sich der Bäckermeister bei seiner Arbeit gerne über die Schulter gucken.
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Wenn Sie Saarbrücken aus der Vogelperspektive betrachten möchten, dann lohnt sich der Aufstieg auf den 55 Meter hohen Rathausturm der Stadt. Der Weg hinauf führt über 216 Stufen und von der Aussichtsplattform im oberen Turmbereich überblicken Sie weite Teile der Innenstadt. Bei gutem Wetter reicht die Sicht bis über die Landesgrenze nach Frankreich.
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Bis zu 500 Jahre reicht die Geschichte der unterirdischen Kasematten in Saarbrücken zurück. Diese Gänge unterhalb der Stadt wurden als Burg angelegt und sind heute für Besucher zugänglich. Ausstellungsstücke und Informationstafeln liefern wissenswerte Fakten zur damaligen Zeit. Übrigens sind die Kasematten das perfekte Ausflugsziel für besonders heiße Tage im Hochsommer, denn unter der Erde ist es angenehm kühl.
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Das größte deutsche Museum für Kunst und Kulturgeschichte residiert seit 1857 in einem ehemaligen Kartäuserkloster. Von der Vorgeschichte bis zum Beginn des 20. Jh., von höchster sakraler und profaner Kunst bis zu Gegenständen der jeweiligen Alltagskultur bis zu wissenschaftlichen Instrumenten reicht die Palette.
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Oldenburgs Hafen zählt zu den umschlagsstärksten Binnenhäfen Niedersachsens, doch davon ist am gemütlichen Yachthafen der Stadt nicht viel zu merken. Die Hafenpromenade wird gesäumt von gastronomischen Betrieben und kleinen Geschäften. Sie ist ein idyllischer Ort am Wasser mitten in der lebendigen Großstadt und vor allem im Sommer gut besucht. Hier kommt schnell Urlaubslaune auf.
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Wie auch in vielen anderen Städten Niedersachsens ist der Grünkohl in Oldenburg eine Spezialität der regionalen Küche. Nach dem ersten Frost wird der aromatische Kohl geerntet und traditionell mit Kartoffeln und Pinkel zubereitet. In dieser Zeit können Urlauber auch an den legendären Kohltouren vom Stadtzentrum auf das Land zu den Anbauflächen des Kohls teilnehmen.
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Von Ottweiler aus bis nach Schwarzerden können Sie mit der historischen Ostertalbahn fahren und dabei die Schönheit des Ostertals hautnah erleben. Zu ausgewählten Zeiten verkehren verschiedene Züge auf dieser Strecke und bieten auch die Möglichkeit der Fahrradmitnahme, so dass Sie von Schwarzerden aus den Rückweg mit dem Fahrrad antreten können.
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Wer gerne mit dem Mountainbike in der Natur unterwegs ist, der sollte sich während eines Aufenthalts in Ottweiler den Flowtrail nicht entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um eine präparierte Abfahrt für Mountainbiker von zwei Kilometern Länge. Die Abfahrt kann in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen befahren werden, so dass hier Anfänger und Downhill-Profis gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.
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Früher war die Ölmühle Wern der Hauptversorger der Region und stellte aus Raps, Bucheckern und Mohn diverse Öle her. Sie erreichen die Ölmühle, welche übrigens nach Absprache für Führungen geöffnet wird, über den etwa sieben Kilometer langen Mühlenpfad. Dieser Rundwanderweg ist komplett ausgeschildert. Ein Restaurant in der Mühle lockt zur Einkehr.