Trier

Trier - Gefühl erleben
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Trier

Die römische Stadt an der Mosel

Das vor mehr als 2000 Jahren von den Römern unter dem Namen Augusta Treverorum gegründete Trier beansprucht für sich den Titel als älteste Stadt Deutschlands. Die gut erhaltenen römischen Bauten wie die bekannte Porta Nigra gehören zum Weltkulturerbe, die Stadt bietet jedoch auch Kulturdenkmäler aus allen Epochen bis hin zur Neuzeit.

Moselwein gehört zu Trier wie die Römer, renommierte Weingüter und Sektkellereien haben seit Generationen hier ihren Sitz. Gastlichkeit wird hier groß geschrieben!

Verfügbarkeit

Kontakt

Tourist-Information Trier Tourismus und Marketing GmbH

An der Porta Nigra, 54290 Trier
Telefon: +49 651 / 978080

Trier liegt in Rheinland-Pfalz an der Mosel und ist umgeben von ausgedehnten Waldlandschaften und den weltberühmten Weinbergen rechts und links des Flusses. Das milde Weinbauklima bestimmt die Temperaturen in der Stadt. Die Sommer sind warm mit gleichmäßigen Niederschlägen das ganze Jahr über, die Winter mild mit wenig anhaltendem Frost.

Highlights der Stadt Trier

Welterbe Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche

Seit 1986 in die Liste UNESCO Weltkulturerbe eingetragen ist ein einmaliges Esemble von römischen und mittelalterlichen Kulturdenkmäler der Stadt. Natürlich gehört dazu das Wahrzeichen der Stadt, die bekannte Porta Nigra. Sie war einst ein römisches Stadttor. Die Reste der beiden römischen Badeanlagen der Stadt, die Barbara- und die Kaiserthermen, gehören zu den größten Thermenanlagen nördlich der Alpen. Die Konstantinbasilika, heute eine evangelische Kirche, war ursprünglich Audienzhalle der römischen Kaiser und zeugt ebenso wie das Amphitheater, das über 20 000 Personen Platz bot, von der großen Bedeutung der Stadt für das römische Reich.

Die auf römischen Fundamenten gebauten christliche Nachfolgebauten wie der Dom St. Peter und die Liebfrauenkirche gehören auch zum Welterbe.

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Kultur in der Region Trier

Natürlich sollte man in der ältesten Stadt Deutschlands auch die ältesten Bauwerke Deutschlands besichtigen, oder besser gesagt, was von ihnen noch übrig ist. Das wohl bekannteste davon dürfte die Porta Nigra sein. Das imposante Gemäuer ist ein zentraler Treffpunkt in Trier und nicht zu übersehen. Aber auch die Kaiserthermen, oder das Amphitheater sind einen Besuch wert.

Letztlich verfügt Trier über so viele Sehenswürdigkeiten, dass die Stadt an einem einzelnen Tag gar nicht besichtigt werden kann. Doch neben den vielen Sehenswürdigkeiten, kulturellen Events bestechen die spannenden Museen, in denen man von römischen Wagenrennfahrern bis barocken Kurfürsten, von Konstantin dem Großen bis Karl Marx einen bunten Strauß an ehemaligen Bewohnern Triers kennenlernen kann. Zahlreiche Cafés, Bars, Restaurants und Gaststätten verwöhnen die Besucher der Stadt mit einem vielfältigen kulinarischen Angebot.

Tipps für die Stadt Trier

Mächtig ist die Konstantin-Basilika

Die sogenannte Basilika - der Thronsaal Kaiser Konstantins - ist der größte Einzelraum, der aus der Antike überlebt hat. Die Römer wollten durch die Architektur Größe und Macht des Kaisers ausdrücken, was Ihnen hier besonders eindrucksvoll gelang: die riesige Halle ist so groß, dass ein 7-Sekunden-Nachhall auf die große Orgel antwortet! Die Ausmaße der Basilika verblüffen selbst im 21. Jahrhundert noch.  Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird die Palastaula als die erste und älteste protestantische Kirche im katholischen Trier genutzt.

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Bei einer der Führungen entführt Sie ein Zenturio im in jene Zeit, als Rom die Welt regierte - und der Kaiser in Trier die Geschicke des Imperiums leitete. Spannend, unterhaltsam und humorvoll nimmt  der Zenturio mit auf eine bewegte Zeitreise.  Unversehens erwachen dabei all jene zum Leben, die in diesem Tor ein- und ausgingen: Kaiser und Krieger, Bischöfe und Barbaren, lebendig Eingemauerte und teuflische Dämonen. Und Schritt für Schritt drängt sich der Verdacht auf: Nicht nur die Porta Nigra - auch dieser Zenturio birgt ein großes, überraschendes Geheimnis...

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Am Amphitheater beginnt der rund eineinhalb Kilometer lange Weinkulturpfad, wo man einiges über Reben und Weinanbau an der Mosel lernt. Natürlich gibt es auch Gelegenheit zur Weinverkostung: 
In Olewig, einem Winzerdorf am Ende des Weinkulturpfades liegt eine kleine Weinstube an der anderen. Hier finden über den Tag verteilt Weinverkostungen statt, so dass man die köstlichen Moselweine aus der Region einmal selbst schmecken und probieren kann – sehr empfehlenswert!

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