Frauenkirche Nürnberg
Historische Pracht und kulturelles Erbe im Herzen der Altstadt
Kaiser Karl IV. ließ die Frauenkirche Mitte des 14. Jahrhunderts als kaiserliche Hofkapelle anstelle der abgerissenen Synagoge des ehemaligen Judenviertels errichten.
Die Frauenkirche in Nürnberg erhebt sich als beeindruckendes Zeugnis der Wiedergeburt aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs. Mit ihrer imposanten barocken Kuppel und den majestätischen Türmen ist sie nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein Symbol für den Wiederaufbau und die Hoffnung. Besucher können in ihren historischen Mauern die beeindruckende Akustik genießen und sich von der Schönheit und dem spirituellen Ambiente dieses bedeutenden Wahrzeichens inspirieren lassen.
Eine Attraktion ist die Kunstuhr von 1509 mit dem so genannten „Männleinlaufen“ mittags um zwölf.
Das Männleinlaufen
Diese Station lässt kein Tourist bei seinem Nürnberg-Besuch aus: Das sogenannte Männleinlaufen im Giebel der Frauenkirche ist eine Attraktion. Jeden Tag um 12 Uhr mittags läuten die Kirchenglocken am Hautpmarkt und nach dem Vorspiel der Posaunenbläser, Trommler und Pfeiffer ziehen die Kurfürsten an Kaiser Karl IV. vorbei.
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