Gifhorn
14 Mühlen, zwei Flüsse und ein Welfenschloss
14 Mühlen im Internationalen Mühlenmuseum, der Zusammenfluss der Aller und der Ise und das 1525 erbaute Welfenschloss von Herzog Franz von Braunschweig und Lüneburg – das sind die markanten Details der Mühlenstadt Gifhorn in der Südheide.
Int. Mühlenmuseum
Das Mühlenmuseum hat Gifhorn zur „Mühlenstadt“ gemacht. Es ist die weltweit größte Sammlung von Mühlen in Originalgröße. Auf dem über 15 Hektar großen Gelände befinden sich 14 Mühlen aus elf Ländern.
Gifhorner Welfenschloss
In den Jahren 1539 bis 1549 war das Gifhorner Welfenschloss Residenz von Herzog Franz von Braunschweig und Lüneburg. Im Kommandantenhaus werden heute Ausstellungen präsentiert, die sich mit der Geschichte des Schlosses beschäftigen. Des Weiteren gibt es Exponate zur Ur- und Frühgeschichte sowie zur Stadtentwicklung und Naturkunde. Die in den Museumsbereich integrierte Schlosskapelle von 1547 zählt zu den ersten Sakralbauten, die eigens für den evangelischen Gottesdienst errichtet worden sind. Das alte Schloss der Welfen wird als schöner Rahmen für kulturelle Veranstaltungen, wie Konzerte, Vorträge und Sonderausstellungen genutzt.
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