Schade,
dieser Inhalt ist leider nicht mehr verfügbar...
Schleswig-Holstein mit dem einzigartigen Wattenmeer, Bayern mit dem wunderschönen Alpenpanorama und Nordrhein-Westfalen als bevölkerungsreichstes Bundesland mit zahlreichen kulturellen Angeboten – das ist nur eine kleine Auswahl der 16 deutschen Bundesländer.
Sie alle begeistern Urlauber auf ihre ganz eigene Weise mit malerischen Landschaften wie in Baden-Württemberg, beeindruckenden Städten wie in Mecklenburg-Vorpommern, Kultur wie in Berlin und uralten Traditionen wie in Thüringen.
Wir stellen die 16 deutschen Bundesländer von Niedersachsen und Rheinland-Pfalz im Westen bis nach Brandenburg und Sachsen im Osten vor und geben jede Menge Tipps für spannende Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten, Unterkünfte und kulinarische Spezialitäten.
Lassen Sie sich hier für Ihre nächste Reise in eines unserer abwechslungsreichen Bundesländer inspirieren!
Highlights aus den verschiedenen Bundesländern
- Natur erleben
- Kultur & Museen
- Natur erleben
- Kultur & Museen
- Kultur & Museen
- Natur erleben
- Natur erleben
- Kultur & Museen
- Kultur & Museen
- Natur erleben
- Wasserwelt
- Hallenbäder
- Erlebnisbäder
- Wellness & Erholung
- Sauna und SPA
- Thermen
- Kultur & Museen
- Kultur & Museen
Tipps für Ihren Aufenthalt
Die Region Mittelweser ist ein Wandertouren-Paradies. Die Natur hautnah erleben, abschalten und entspannen. Die Region bietet abwechslungsreiche Wege für ausgedehnte Spaziergänge und Rund-Wandertouren mit einer Länge von drei Kilometern bis zu 24 Kilometern. Was gibt es Schöneres, als diese außergewöhnliche Natur auf zwei Beinen zu erkunden?
Im Merfelder Bruch, ca. 12 km westlich von Dülmen, ist eine ganz besondere Attraktion des Münsterlandes zu finden, die weit über die Region hinaus bekannt ist. Hier leben seit vielen Jahrhunderten die Dülmener Wildpferde, eine ursprünglich aussehende Kleinpferderasse mit meist braun- oder graufalber Färbung und dem typischen Aalstrich von der Mähne bis zum Schweif.
Die spätgotische Nikolaikirche, deren Innenraum um 1790 klassizistisch umgestaltet wurde, ist eine der beiden erhaltenen Leipziger Kirchen, für deren Kirchenmusik Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) verantwortlich war. Durch die Friedensgebete, die auch heute noch jeden Montag 17 Uhr stattfinden, wurde die Nikolaikirche 1989 zum Ausgangspunkt der „Friedlichen Revolution“ und damit zu einem Wahrzeichen der deutschen Wiedervereinigung.