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Schleswig-Holstein mit dem einzigartigen Wattenmeer, Bayern mit dem wunderschönen Alpenpanorama und Nordrhein-Westfalen als bevölkerungsreichstes Bundesland mit zahlreichen kulturellen Angeboten – das ist nur eine kleine Auswahl der 16 deutschen Bundesländer.
Sie alle begeistern Urlauber auf ihre ganz eigene Weise mit malerischen Landschaften wie in Baden-Württemberg, beeindruckenden Städten wie in Mecklenburg-Vorpommern, Kultur wie in Berlin und uralten Traditionen wie in Thüringen.
Wir stellen die 16 deutschen Bundesländer von Niedersachsen und Rheinland-Pfalz im Westen bis nach Brandenburg und Sachsen im Osten vor und geben jede Menge Tipps für spannende Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten, Unterkünfte und kulinarische Spezialitäten.
Lassen Sie sich hier für Ihre nächste Reise in eines unserer abwechslungsreichen Bundesländer inspirieren!
Highlights aus den verschiedenen Bundesländern
- Natur erleben
- Schlösser & Burgen
- Kultur & Museen
- Kultur & Museen
- Natur erleben
- Schlösser & Burgen
- Kirchen & Klöster
- Fun & Action
- Freizeitparks
- Kultur & Museen
- Fun & Action
- Freizeitparks
- Wellness & Erholung
- Wellness Hotels
- Natur erleben
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Tipps für Ihren Aufenthalt
Schloss Gottorf in Schleswig ist eines der bedeutendsten profanen Bauwerke Schleswig-Holsteins. Es wurde in seiner über achthundertjährigen Geschichte mehrfach umgebaut und erweitert, so dass es sich von einer mittelalterlichen Burg über eine Renaissancefestung bis hin zu einem Barockschloss wandelte.
Das ehemalige Gutsdorf Alt Placht liegt ungefähr in der Mitte zwischen Templin und Lychen. Das Dorf wurde im Jahr 1758 durch ein großes Feuer vernichtet, es blieb nur die Kirche stehen. Sie steht allein umgeben von über 500 Jahre alten Linden. Das Kirchlein im Grünen ist ein lohnendes Ausflugsziel, vor allem wenn man mit der Draisine von Templin nach Alt Placht reist.
Am Albrecht-Dürer-Platz gelangen Touristen in die Felsengänge, ein weit verzweigtes Stollen- und Kellersystem unter der Nürnberger Altstadt. Als weitläufiges Stollenlabyrinth durchziehen sie den Sandstein unterhalb des Burgviertels. Die ältesten Abschnitte stammen von 1380. Die Gänge dienten zur Wassergewinnung, als Lagerräume (vor allem für Bier), als Geheim- und Fluchtwege von der Burg und während des Zweiten Weltkriegs als Schutz und als Versteck für die Kunstschätze der Stadt. Weite Teile der Unterirdischen Anlagen sind für die Öffentlichkeit im Rahmen von Führungen zugänglich. Andere Teile werden wieder privat genutzt. Beispielsweise lagert die Brauerei im Altstadthof in einigen Kellern wieder Bier, Essig und Schnäpse.