Festung Marienberg
Die Festung Marienberg
Die Festung Marienberg liegt nur einen Steinwurf vom Stadtzentrum Würzburgs entfernt auf der linken Mainuferseite. Sie ist von Weinreben umsäumt und blickt hinab auf die alte Universitätsstadt mit ihren Kuppeln, Türmen und Brücken.
Im Zeughaus und im Fürstenbau zeigt heute das "Museum für Franken – Staatliches Museum für Kunst- und Kulturgeschichte in Würzburg" seine reichen Kunstschätze.
Maschikuliturm und Kasematte auf der Festung Marienberg
Der gewaltige, viergeschossige Geschützturm wurde 1724-1729 von Balthasar Neumann zur Sicherung der Südflanke der Festung errichtet.
Fürstengarten auf der Festung Marienberg
Der Fürstengarten auf der "Schütt", der alten Batteriestellung vor der Ostseite der Festung Marienberg, wurde wohl im frühen 16. Jahrhundert als Garten angelegt. Die kunstvollen Terrassen mit prachtvollen Balustraden und wahrscheinlich auch die beiden Kaskadenbrunnen an den Schmalseiten müssen aus stilistischen Gründen der Zeit des Fürstbischofs Johann Philipp von Schönborn (1642-1673) entstammen, wofür auch das Schönbornwappen an der Balustrade der Aussichtskanzel der Gartenterrasse spricht.
Öffnungszeiten / Saison
Weitere Informationen
Außenbereich
April-September: 9-18 Uhr
Oktober-März: 10-16.30 Uhr
Montags geschlossen
Burgführungen
(im Außenbereich; Dauer ca. 30 Minuten; ohne Maschikuliturm/ Kasematte)
April-Oktober
Dienstag-Sonntag:
10, 11, 13, 14, 15 und 16 Uhr
November-März
Dienstag-Sonntag:
11, 13, 14 und 15 Uhr