Die Ippenburger Gärten – Schloss Ippenburg
Im Urstromtal der Weser
Schloss Ippenburg liegt „achtern Bierge“ – hinterm Berg – dort, wo sich bekanntermaßen Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Es gehört zur Gemeinde des kleinen Kurortes Bad Essen im Landkreis Osnabrück. Man findet es am Rande der Norddeutschen Tiefebene im Urstromtal der Weser, eingebettet in eine Wiesen- und Parklandschaft der Hunteniederung, verborgen hinter hohen Kastanien – ganz sicher keine Metropole und dennoch in aller Munde.
Die Ippenburger Gärten
Die Gärten von Schloß Ippenburg sind in ihrer Größe und Vielfalt einzigartig für Deutschlands Norden.
Ein streng formales Rosarium im Bauhaus-Stil steht einer Wildnis- und Wasserlandschaft gegenüber.
Eine romantische Waldinsel führt in Deutschlands größten Küchengarten. Die Gärten entstanden in den vergangenen vierzig Jahren und sind das Werk der leidenschaftlichen Gärtnerin Viktoria von dem Bussche. Der Küchengarten wurde während der Niedersächsichen Landesgartenschau 2010 angelegt, das Rosarium stammt aus dem Jahr 2013.
Schloß Ippenburg und seine Gärten – das ist die Geschichte einer Leidenschaft. Einer Leidenschaft für Gärten und Pflanzen, für Trends und Traditionen, für Historisches und Zeitgenössisches, für Natur, Kunst und Küche, für alles, was wächst, blüht und lebt.
Der riesige Küchengarten, das Rosarium, die Wildnis mit ihrer unglaublichen Vielfalt an Insekten, Vögeln und Pflanzen, der Heilkräutergarten, die schattige Waldinsel, der schlosseigene Shop und das Cafe´ mit hausgemachtem Kuchen lassen das unverwechselbare Ippenburg-Flair in Reinform erleben.
Öffnungszeiten / Saison
Weitere Informationen
An allen Sonn- und Feiertagen vom 1. Mai bis einschließlich
29. August sind die Ippenburger Gärten für Besucher geöffnet.
11.00 bis 18.00 Uhr
Die Ippenburger Gärten sind privat und nur zu den genannten Zeiten geöffnet.